Thomas Basten, neuer Standortleiter Chemiepark Marl, gratuliert Werner Arndt zum Geburtstag.
Auch Dorstens Bürgermeister Tobias Stockhoff gehörte zu den Gratulanten.
Landwirt Otto Kleverbeck und seine Frau Marlies mit Bürgermeister Werner Arndt.
Michael Bach, Dezernent I und Allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters, mit Werner Arndt.
Das Bild zeigt Werner Arndt mit Dietlinde Stüben-Endres, ehemalige Obermeisterin der Vestischen Innung.
Stefan Prott, Geschäftsführer der RDN Agentur für Public Relations, gratuliert zum runden Geburtstag.
Schülerinnen und Schüler der Klasse 3a der Pestalozzischule gaben ein Geburtstagsständchen für den Bürgermeister zum Besten.
Auch ZBH-Leiter Michael Lauche gratulierte Werner Arndt herzlich zum Ehrentag.
Die stelv. Bürgermeisterin Petra Kläsener überbrachte offiziell für den Stadtrat die herzlichsten Glückwünsche.
Jochen Stelzer, ehemaliger SPD-Ratsherr, überbrachte seine Glückwunsche an Werner Arndt in einem Videobeitrag.
Zu den Gratulanten zählten auch einige Schülerinnen und Schüler vom Gymnasium im Loekamp mit Lehrer Matthias Pothmann.
Rund 350 geladene Gäste kamen zum Geburtstagsempfang in die Scharounschule.
Werner Arndt: „Ich freue mich sehr über die Anerkennung und verspüre eine große Dankbarkeit.“
Das Kuchenbuffet wurde mit der Unterstützung von ehrenamtlichen Gruppen und Vereinen aus Marl gestaltet.
Sportliche Geburtstagsgrüße gab es von der Stunt & Dance Company Marl.
Der Verein schenkte dem Bürgermeister eine atemberaubende Showeinlage.
Auch die Sprecherin der europäischen Grünen im EU-Parlament, Terry Reintke, gratulierte Werner Arndt zum 65. Geburtstag.
Zu dem Empfang kamen Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung sowie Freunde und langjährige Weggefährte.
Die Musikband „Die roten Hosen“ stimmte zum Ehrentag unter anderem das Steigerlied an.
Das Bild zeigt Laudator Arnd Neubauer mit seiner Gattin Karin und Bürgermeister Werner Arndt.
Viele ehrenamtliche Helferinnen sorgten am Kuchenbuffet für gute Stimmung.
Die Stunt & Dance Company Marl bereicherte das Festprogramm mit gleich mehreren Aufführungen. Fotos: Stadt Marl / Pressestelle