Die Marler Kinderstadtpläne - Tipps für Treffpunkte im Stadtteil
Welche interessanten Spielorte und Treffpunkte für Kinder gibt es in meinem Stadtteil? Wie komme ich zu Fuß oder mit dem Fahrrad am besten dort hin? Antwort geben die Marler Kinderstadtpläne. Das Besondere der Pläne: Sie werden von Kindern für Kinder gemacht!
Die Kinderstadtpläne sehen deshalb anders aus und geben Informationen, die in den herkömmlichen Stadtplanen fehlen, wie z.B. Hinweise auf Jugendzentren oder Büchereien, Bolzplätze und Rodelhügel, Reiterhöfe und Pommesbuden, Eisdielen und vieles mehr. Aber auch Ampeln und Zebrastreifen, Fuß- und Radwege, Wohn- und Spielstraßen oder Tempo-30-Zonen sind eingezeichnet - kurzum: alles, was Kinder für den sicheren Weg zur Schule und zu ihren Treffpunkten im Stadtteil wissen sollten.
Bei der Erstellung der Kinderstadtpläne arbeiten die jungen Stadtteilexperten eng mit den Verkehrsplanern der Stadt Marl und der Polizei zusammen. Zu jedem Stadtplan gibt es eine ausführliche Broschüre. Darin beschreiben die beteiligten Kinder, was sie für den Stadtplan im Unterricht alles gemacht, erlebt und zum Thema Verkehr gelernt haben.
Auch für Erwachsene ist der Kinderstadtplan wichtig. Die Eltern erfahren, wo sich ihre Kinder am liebsten aufhalten, und die Autofahrer können sehen, wo sie ganz besonders auf Kinder achten müssen.
Die Marler Kinderstadtpläne nach Stadtteilen:
Polsum:
Stadtplan und Begleitheft
Sinsen-Lenkerbeck:
Stadtplan und Begleitheft
Alt-Marl:
Stadtplan und Begleitheft
Drewer-Süd:
Stadtplan und Begleitheft
Drewer-Nord:
Stadtplan und Begleitheft
Hamm-Sickingmühle:
Stadtplan und Begleitheft
Hüls-Nord:
Stadtplan und Begleitheft
Hüls-Süd:
Stadtplan und Begleitheft