Die Förderbescheide wurden heute (15.11.) im Sozial- und Gesundheitsausschusses übergeben. "Ich freue mich sehr, dass wir mit der Förderung der Selbsthilfegruppen das bürgerschaftliche Engagement in unserer Stadt auch weiterhin stärken", erklärte Marlies Mell (CDU), Vorsitzende des Ausschusses.
Übergabe der Förderbescheide
„Die Selbsthilfegruppen leisten seit Jahren einen wichtigen und nachhaltigen Beitrag für viele Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt. Auf dieses Angebot dürfen und können wir nicht verzichten. Ich freue mich sehr, dass wir mit der Förderung der Selbsthilfegruppen das bürgerschaftliche Engagement in unserer Stadt auch weiterhin stärken", erklärte Marlies Mell (CDU), Vorsitzende des Sozial- und Gesundheitsausschusses. Sie übergab die Bewilligungsbescheide gemeinsam mit ihrer Stellvertreterin Sylvia Sakowski (SPD) und Bürgermeister Werner Arndt (SPD) an die Vertreterinnen und Vertreter der Selbsthilfegruppen und des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes (DPWV).
Beträge zwischen 100 und 1.700 Euro
Der DPWV erhielt für seine Mitgliedsorganisationen insgesamt 4.488 Euro. Mit Beträgen zischen 100 und 1.700 Euro und insgesamt 8.942 Euro fördert die Stadt das Engagement von 22 Selbsthilfegruppen - von der Gruppe „Alleinerziehende Mütter und Väter" bis zum „Kontaktkreis für MS Kranke".
Mit seinem Beschluss über die Vergabe der Fördergelder folgte der Sozial- und Gesundheitsausschuss einem Vorschlag, den ein interfraktioneller Arbeitskreis zuvor erarbeitet hatte. Nach der Entscheidung war die Sitzung des Sozial- und Gesundheitsausschusses für die Übergabe der Förderbescheide unterbrochen worden.
Kaffee und Kuchen in geselliger Atmosphäre
Die Übergabe fand in geselliger Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen statt. Den Kuchen hatten Marlies Mell und Sylvia Sakowski spendiert, den Kaffee hatte Bürgermeister Werner Arndt beigesteuert. „Die Förderung der Selbsthilfegruppen liegt uns ganz besonders am Herzen und wir wollen heute unseren persönlichen Dank aussprechen für die engagierte Arbeit, die in unseren Selbsthilfegruppen geleistet wird. Auch in Zukunft werden wir uns da-für einsetzen, dass die Stadt die ehrenamtliche Arbeit der Selbsthilfegruppen mit einer finanziellen Zuwendung unterstützt", betonte Arndt.