Austausch per Videokonferenz
Da der traditionelle Gedankenaustausch aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden konnte, trafen sich Ausschussvorsitzende Bettina Hartmann, stellvertretender Vorsitzende Karl-Heinz Dargel, Bürgermeister Werner Arndt und Sozialdezernentin Claudia Schwidrik-Grebe online mit den Vertreterinnen und Vertretern der Marler Selbsthilfegruppen. In der Videokonferenz tauschten sie sich unter anderem über die aktuelle Situation und die Arbeit der Selbsthilfe aus.
Ehrenamtliches Engagement der Selbsthilfegruppen
Die Stadt Marl fördert in diesem Jahr das ehrenamtliche Engagement der Selbsthilfegruppen mit einem Betrag von insgesamt 9.355 Euro. Der Beitrag verteilt sich auf insgesamt neun Gruppen.
„Es ist nicht selbstverständlich, dass Menschen ihre Freizeit opfern, um für ihre Mitmenschen da zu sein“, sagt Bürgermeister Werner Arndt. „Die organisierte Selbsthilfe ist und bleibt jedoch ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Gemeinschaft, den es zu würdigen und zu fördern gilt“.
Fördergelder
Der Haupt- und Finanzausschuss hatte die Vergabe der Fördergelder im Dezember beschlossen.