Frauenkulturtage starten mit Videogruß

Per Videogruß eröffnet Bürgermeister Werner Arndt gemeinsam mit der Gleichstellungsbeauftragten Kim Karina Bönte erstmals digital die Frauenkulturtage. Bis zum 20. März steht das Thema Geschlechtergerechtigkeit im Mittelpunkt des informativen und bunten Online-Programmes.

Das Video ist jetzt unter marl.de/frauenkulturtage zu sehen.

„Wir gemeinsam!“

„Geschlechtergerechtigkeit, die Gewalt an Frauen und Frauenrechte sind wichtige Themen, die ins öffentliche Licht gerückt werden müssen“, betont Bürgermeister Werner Arndt in seiner Ansprache und fügt an: „Unter dem Motto „Wir gemeinsam!“ stehen wir für Zusammenhalt und wollen Nähe und Solidarität erzeugen, auch wenn das aktuell nur auf Abstand möglich ist.“

Digitale Lösungen wurden entwickelt

Dieses Jahr beteiligten sich wieder zahlreiche Organisationen und Vereine. Sie haben sich viele kreative digitale Lösungen einfallen lassen, da ursprünglich geplante Präsenzveranstaltungen aktuell nicht möglich sind. So thematisiert das Online-Seminar “Frauen auf der Flucht“ die Odyssee von Frauen und Mädchen, wenn sie ihre Heimat verlassen (Freitag, 12. März 2021, 19.00 Uhr). Beim Online-Workshop „Heute gönne ich mir etwas – eine wertvolle Zeit für mich“, bei dem sich Interessierte auf die Suche nach innerer Stärke und Entspannung machen, sind nur noch wenige Plätze frei (Freitag, 5. März, 16.00 - 18.00 Uhr). Ein interessanter Online-Vortrag setzt das Thema „Frauen in der Chemie“ in den Fokus (Donnerstag, 11. März, 18.00 Uhr).

Aktuelle Informationen über Anmeldeverfahren:

Aktuelle Informationen über Anmeldeverfahren gibt es online unter marl.de/frauenkulturtage. Ein Blick auf die städtische Website lohnt sich auch darüber hinaus, denn dort finden Interessierte aktuelle Informationen zu Veranstaltungen, welche verschoben werden mussten und nach dem offiziellen Ende der Marler Frauenkulturtage 2021 stattfinden.

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Eröffnen die Marler Frauenkulturtage 2021 mit einem Videogruß: Bürgermeister Werner Arndt und Gleichstellungsbeauftragte Kim-Karina Bönte.