Namen geben ein Gefühl von Vertrautheit
„Namen sind wichtig für die Identifikation“, sagt Claudia Schwidrik-Grebe, Jugend- und Sozialdezernentin der Stadt Marl. „Denn sie geben uns ein Gefühl von Vertrautheit und Geborgenheit.“ Der Name entstand aus den Begriffen „Maximal“ bzw. „Maximum“ und „Marl“. „Die Kita ist eine große Einrichtung und die Kinder wachsen zu Schulkindern heran, die auch Maxi-Kinder genannt werden“, erläutert Andreas Wesche, Leiter des Jugendamtes. Auch Bürgermeister Werner Arndt ist sehr angetan von dem neuen Namen, der „die Verbundenheit zu unserer Stadt verdeutlicht“. Arndt lobt das Engagement der Eltern: „Es freut mich sehr, dass die Eltern sich mit der Kita und der guten pädagogischen Arbeit identifizieren, die dort geleistet wird.“
Bunte Buchstaben und figürlich dargestellte Kinder
Das neue Logo des Familienzentrums Maxi-Marl besteht aus dem Umriss der Stadt Marl. Darin ist der neue Name in bunten Buchstaben geschrieben. Diese Buchstaben und die figürlich dargestellten Kinder und Eltern zeigen „die Vielfalt, die in unserer Kita gelebt wird“, sagt Leiterin Dagmar Schulden – von Kindern und Eltern aus verschiedenen Kulturen, mit unterschiedlichen sozialen Hintergründen und individuellen Fähigkeiten.
Zurzeit werden 101 Kinder in fünf Gruppen betreut von einem Team bestehend aus 21 Mitarbeitenden.