Kerstin Krispin übernimmt die Leitung des Amtes für Schule und Sport

Kerstin Krispin übernimmt zum 15. Februar 2024 die Leitung des Amtes für Schule und Sport der Stadt Marl. Sie wird damit Nachfolgerin von Bernd Stankowiak, der in den Ruhestand gegangen ist.

Die neue Amtsleiterin ist dabei verantwortlich für die Marler Schulen, Turnhallen und Sportanlagen. „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung bei der ich auch von meiner Erfahrung zehren kann“, sagt Kerstin Krispin. Die neue Position schließt inhaltlich an das bisherige Aufgabengebiet als stellvertretende Amtsleiterin des Jugendamtes an. War es bisher die frühkindliche Erziehung, die im Fokus der 52-Jährigen stand, sind es nun die größeren Kinder.

Schlüsselrolle auch im sozialen Bereich

„Die Schulen sind Dreh- und Angelpunkt beim Sport, der erfahrungs- und erlebnisorientiertes Lernen vermittelt und für ein Miteinander in allen Schichten sorgt. Deshalb spielt das Amt eine zentrale Rolle – auch im sozialen Bereich. Umso mehr freut es mich, dass wir mit Kerstin Krispin eine ausgesprochen qualifizierte Mitarbeiterin aus den eigenen Reihen für diese Aufgabe gewinnen konnten“, sagt Bürgermeister Werner Arndt.

Vertrauensvolle Zusammenarbeit

„Wir arbeiten bereits seit vielen Jahren vertrauensvoll zusammen. Deshalb wird der Wechsel nahtlos vonstattengehen“, ist sich Schuldezernentin Claudia Schwidrik-Grebe sicher. Kerstin Krispin ist seit 35 Jahren bei der Stadt Marl beschäftigt, wo sie auch ihre Ausbildung zur Stadtsekretärin absolviert hatte, ehe sich ab 1997 das duale Studium für den gehobenen Dienst anschloss. Anschließend waren die unter anderem Wohngeldstelle und die Abteilungsleitung der Kindertagesbetreuung weitere Stationen. Aktuell durchläuft die Mutter von zwei erwachsenen Kindern die Modulare Qualifikation.

Badminton und lange Spaziergänge

Und privat? Da genießt Kerstin Krispin vor allem die langen Spaziergänge mit der Familie, zu der auch zwei Hunde gehören. Und die brauchen bekanntlich regelmäßig Bewegung. Apropos Bewegung: Lässt es die Zeit zu, greift die Amtsleiterin gerne zum Badmintonschläger und ist eine von etwa 18.000 Marler Aktiven in einem der rund 70 Sportvereine.

 

 

 

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