„Grünes Licht“ für Radarwagen

|   Lokalpolitik

Die Stadt Marl will verstärkt gegen Temposünder und Raser vorgehen. Der Haupt- und Finanzausschuss hat jetzt „grünes Licht" für die Anschaffung eines Radarwagens gegeben.

Den Radarwagen wird sich die Stadt Marl mit den Nachbarstädten Recklinghausen, Herten und auch Oer-Erkenschwick teilen.

Überhöhte Geschwindigkeit ist eine der Hauptursachen für Unfälle mit Personenschäden. Dementsprechend ist die intensive Überwachung von Unfallschwerpunkten sowie „schutzwürdiger Zonen" wie Schulwege, Kindergärten, Krankenhäuser, Altenheime und Tempo 30 - Zonen unabdingbar.

Interkommunale Zusammenarbeit

Bisher nutzen die Städte Recklinghausen, Herten und Marl bereits zwei Radarwagen gemeinsam, die sie in regelmäßigen Intervallen untereinander austauschen. Das neue „Messfahrzeug für die mobile Geschwindigkeitsüberwachung", wie der Radarwagen offiziell heißt, wird im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit von den bisher beteiligten Städten und zusätzlich von Oer-Erkenschwick genutzt und finanziert.

 

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