Etwa 100 Mitarbeitende beginnen jedes Jahr ihren Dienst bei der Stadtverwaltung Marl. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind es, die unsere Verwaltung ausmachen und nach vorne bringen“, betont Werner Arndt. Mit einem kurzweiligen Vortrag ließ er die heimische Stadtgeschichte aufleben: Von der ersten urkundlichen Erwähnung 890 bis in die Gegenwart. Dabei lag das Augenmerk auf den zwei großen städtischen Traditionen: Bergbau und Chemie.
Amtsleiter des Haupt- und Personalamtes Matthias Tatsch, Personalabteilungsleiterin Marion Overhues und Leiter der Personalentwicklung Daniel Stasiewski sowie die Gleichstellungsbeauftragte Kim-Karina Bönte schlossen sich den Willkommensgrüßen an und gaben anschließend einen Überblick über die Verwaltungsstruktur und ihre Arbeitsbereiche. Einen kurzen Einblick in das Stadthaus 1, wo neben dem Bürgermeisteramt unter anderem das Haupt- und Personalamt, der Personalrat und die Gleichstellungsstelle beheimatet sind, bekamen die Verwaltungsneulinge bei einem abschließenden Rundgang.
Um die Arbeitsbedingungen der Mitarbeitenden besser zu verstehen und noch besser gestalten zu können, nahmen die Neuen außerdem an einer Umfrage mit dem Tool „Mentimeter“ teil. Gefragt wurde unter anderem, wie gut sich die Neuen in ihrer Abteilung aufgenommen fühlen.
Karriere
Die Stadt Marl beschäftigt rund 1.500 tariflich Beschäftigte sowie Beamtinnen und Beamte in unterschiedlichen Bereichen und ist ein modernes kommunales Dienstleistungsunternehmen. Als Verwaltung präsentiert sie interessierten Bewerberinnen und Bewerbern ein vielfältiges Ausbildungs- und Berufsangebot. Aktuelle Stellenangebote finden Interessierte im Internet unter www.marl.info
Das sind die Neuen:
Ümmühan Dellemann, Sebastian El-Kassem, Tanja Frank, Jennifer Hacke, Robert Franz Karch, Luise Klonowski, Haschim Krasnici, Tim Langenkämper, Sabine Melles, Thilo Murawski, Esra Öncü, Emilia Christine Patron, Günel Rafigli, Maren Katharina Rau-Stobbe, Pascal Rupsch, Susan Schenitzki, Kim Marie Scholz, Noel Maurice Schönebeck, Cedric-Maximilian Steege, Nico Thalheim und Erdem Ugur.