Fliegerbombe in Hüls: Bürgermeister dankt Einsatzkräften

|   Stadtverwaltung

Den mehr als 100 Einsatzkräften von Freiwilliger Feuerwehr, Polizei, Technisches Hilfswerk, Deutsches Rotes Kreuz, Arbeiter-Samariter-Bund, Malteser und der Stadtverwaltung hat Bürgermeister Werner Arndt für ihr großartiges Engagement beim Bombenfund in Hüls-Süd gedankt.

Gespräche direkt vor Ort

„Der Einsatz hat reibungslos funktioniert“, lobte Werner Arndt die Einsatzkräfte direkt nach der Entschärfung der Bombe. Alle Beteiligten hätten sehr gut kooperiert. „Die Verantwortlichen hatten die Situation jederzeit im Griff. Die Zusammenarbeit lief vorbildlich“, so Arndt. Seinen Dank richtete der Bürgermeister auch an die Anwohner und Geschäftstreibenden, die mit großem Verständnis reagiert und somit zur zügigen Evakuierung im Umkreis der Max-Reger-Straße beigetragen hatten. Arndt: „Es war eine große logistische Herausforderung, die alle Einsatzkräfte ruhig und besonnen bewältigen konnten“. Das Stadtoberhaupt machte sich direkt vor Ort ein Bild und führte viele Gespräche mit den Anwohnern, die nach der Evakuierung in der Martin-Luther-King-Schule untergebracht wurden.

Bombenfund bei Bauarbeiten

Der Fund der fünf Zentner schweren US-Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg wurde am Donnerstagmittag bei Arbeiten für den Erweiterungsbau der Kita „Sonnenblume/Hüls-Süd“ gefunden. Gegen 20.50 Uhr gab es dann Entwarnung: Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes aus Hagen konnten die Zündvorrichtung am Blindgänger erfolgreich entfernen.

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