„Mit den Vieren haben wir ein kompetentes Team im Inklusionsbeirat, das sich hervorragend ergänzt und gemeinschaftlich mit allen Mitgliedern die wichtigen Themen nach vorne bringen wird“, ist Bürgermeister Werner Arndt überzeugt und freut sich auf eine produktive Zusammenarbeit.
Breit aufgestellt
Während Jürgen Leskien als Blaues-Kreuz-Vorsitzender die Arbeitsgemeinschaft der Marler Selbsthilfegruppen im Beirat vertritt, ist Heribert Springmann beim Sozialverband VdK (Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands) aktiv. Jörg Dorka gehört als Vorsitzender unter anderem der Evonik-Gesamtschwerbehindertenvertretung Evonik an und ist seit 2017 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Schwerbehindertenvertretungen in NRW e.V. und aus dieser Funktion heraus Mitglied im Inklusionsbeirat des Landes NRW.
Drei Kernthemen herausgearbeitet
Nach der Stellvertreter-Wahl erarbeitete der Beirat drei Kernthemen heraus, zu denen in der nächsten Sitzung Arbeitsgruppen gebildet werden sollen. Dabei geht es „Barrierefreiheit in der Öffentlichkeit“, „Barrierefreiheit beim Wohnen“ und „Inklusion in der Arbeit“. Die weiteren Themen wie beispielsweise „Sicherheit“, „Mobilität“, §Freizeit und „Erziehung + Bildung“ sollen aber nicht unter den Tisch fallen, sondern nach der kommenden Kommunalwahl angegangen werden.