„Kann nicht sofort wieder 130 Prozent geben“
Der 61-Jährige bittet um Verständnis dafür, dass er in den kommenden Wochen Termine noch nicht wieder im gewohnten Rahmen wahrnehmen kann. „Ich werde künftig zwischen Besprechungen oder Sitzungen öfter mal eine Pause einlegen und mich stärker auf die dringlichsten Themen konzentrieren“, sagt Arndt. „Ich kann nicht sofort wieder 130 Prozent geben“. Die Prognosen der Ärzte seien aber gut, und er habe in der Reha bereits neue Kraft geschöpft, teilt Arndt mit. Er dankt seiner Familie, seinen Freunden und politischen Weggefährten für „ihre großartige Unterstützung in dieser schwierigen Zeit“. Die vielen Genesungswünsche hätten ihm „wirklich Mut gemacht“. Arndt: „Nun blicke ich voller Zuversicht nach vorne“.
Danksagungen
Werner Arndt hatte im Mai öffentlich gemacht, dass er sich einer schweren Operation unterziehen musste. Seither wird er bei repräsentativen Verpflichtungen von den stellvertretenden Bürgermeisterinnen und dem stellvertretenden Bürgermeister vertreten. „Alle drei haben ausgezeichnete Arbeit zum Wohle unserer Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger geleistet. Dafür danke ich ihnen sehr“, so Arndt. Sein ganz besonderer Dank gelte Angelika Dornebeck für die Vertretung als Vorsitzende des Rates sowie Peter Wenzel in der Funktion als Vorsitzender des Haupt- und Finanzausschusses. Ein großer Dank gebühre ebenso Michael Bach, der seit seiner Krebserkrankung als sein Allgemeiner Vertreter die Stadtverwaltung „souverän und unaufgeregt“ geführt habe und dabei vom Verwaltungsvorstand „tatkräftig unterstützt“ wurde.