Bürgermeister liest Kindern aus dem Bilderbuch vor

Zu seinem 65. Geburtstag besuchte Bürgermeister Werner Arndt am Donnerstag die Kita Zwergenland am Merkelheider Weg in Marl-Hamm. Es wurde gemeinsam gesungen, gefrühstückt und gelesen.

Mit dabei hatte Werner Arndt die Bilderbuchgeschichte „Der Lesewolf“, die er den kleinen Zuhörerinnen und Zuhörern nach dem gemeinsamen Frühstück vorlas. Es geht in der Geschichte um Mut, Vertrauen, Vorurteile und die Macht der Bücher. „Ich finde es sehr wichtig, dass Kinder frühzeitig mit dem Lesen in Berührung kommen“, so Bürgermeister Werner Arndt. „Die Kinder können schon vor dem Schulstart durch das Vorlesen von Geschichten viel lernen. Es ist schön zu sehen, dass die Kinder Spaß an Büchern haben“.

Bürgermeister Werner Arndt besuchte die Kita Zwergenland an seinem Geburtstag, um den Kindern einer Vorschulgruppe eine Geschichte vorzulesen. Er nahm sich in gemütlicher Runde bei einem Frühstück viel Zeit für die Kids und beantwortete alle ihre Fragen. „Gibt es ein Gespenst im Büro des Bürgermeisters?“ war eine dringliche Frage. Dies konnte der Bürgermeister glücklicherweise verneinen. Manchmal würde es hier und dort knarzen, aber ein Gespenst sei ihm noch nicht begegnet. 

Die Vorschulgruppe der Kita Zwergenland mit Kita-Leiterin Giovanna Saglimbeni und der stellvertretenden Leiterin Claudia Grabosch freute sich sichtlich und hörbar über den Besuch des Bürgermeisters. Sie empfing das Stadtoberhaupt mit einer Torte, einem Geburtstagsständchen und einem Geschenk. Neben einer selbst gebastelten Krone schenkten die Kinder ein Bild, mit einer großen 65, das aus bunten Fingerabdrücken der Gruppe hergestellt wurde. Aber auch die Kinder bekamen zum Abschied vom Bürgermeister eine kleine Geburtstagsüberraschung – ein Malbuch mit Motiven aus Marl.

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Bürgermeister Werner Arndt gemeinsam mit der Vorschulgruppe der Kita Zwergenland Foto: Stadt Marl

Die Kinder hörten der Geschichte vom Lesewolf aufmerksam zu. Foto: Stadt Marl

Beim gesunden Frühstück konnten die Kinder dem Bürgermeister viele Fragen stellen. Foto: Stadt Marl