Bürgermeister ermutigt Jugendliche zum internationalen Austausch

|   Gesundheit und Soziales

Was haben die Kriege der Vergangenheit mit uns und mit Europa zu tun? Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge lädt junge Menschen aus Deutschland und vielen europäischen Ländern ein, gemeinsam nach Antworten auf diese Frage zu suchen.

Jugendliche zwischen zwölf und 26 Jahren

Bürgermeister Werner Arndt ermutigt Marler Jugendliche zwischen zwölf und 26 Jahren zur Anmeldung zu den internationalen Jugendbegegnungen und Workcamps im Juli und August. „Der interkulturelle Austausch ermöglicht es, Botschaften für ein friedliches Miteinander zu entwickeln und die Erinnerungskulturen Europas aktiv mit zu gestalten“, sagt er.

Workshops, Spiele und Besuche von Gedenkstätten 

Wie der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge mitteilt, sollen Workshops, Spiele und Besuche von Gedenk- und Kriegsgräberstätten das Thema „Europa, der Krieg und ich“ veranschaulichen. Auch kulturelle Aktivitäten, Ausflüge und ein abwechslungsreiches Freizeitangebot sind geplant.

32 Projekte in 13 Ländern 

Die Anmeldung zu 32 Projekten in 13 europäischen Ländern ist ab sofort möglich. Informationen über das vielfältige Programm und das Online-Anmeldeformular sind zu finden unter www.volksbund.de/workcamps.

Volksbund ist ein anerkannter Träger der freien Jugendhilfe 

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist anerkannter Träger der freien Jugendhilfe. Die internationalen Jugendbegegnungen werden unter anderem durch den Kinder- und Jugendplan des Bundes, die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch, das Deutsch-Französische und das Deutsch-Polnische Jugendwerk gefördert.

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Workshops, Spiele und Besuche von Gedenk- und Kriegsgräberstätten sollen das Thema „Europa, der Krieg und ich“ veranschaulichen. - Fotos: Hussam Alhabash