Wirtschaft leidet stark unter der Pandemie
Die Corona-Pandemie, die sich weiterhin auf einem zu hohen Niveau bewege, mache vielen Bürgerinnen und Bürgern große Sorgen. Auch die Wirtschaft leide stark unter der anhaltenden Pandemie, so Werner Arndt. Das gelte insbesondere für Gastronomie und Einzelhandelsbetriebe, die vorübergehend schließen mussten und mit anhaltendem Lockdown zum Überleben auf finanzielle Hilfen angewiesen seien. „Diese Hilfen müssen jetzt zügig und unbürokratisch ausgezahlt werden“, fordert Arndt mit Blick auf die Landes- und Bundesregierung.
Corona-Regeln müssen eingehalten werden
Wichtig ist nach Auffassung von Wirtschaftsförderer Dr. Manfred Gehrke auch, dass alle Unternehmen, die von der Schließung nicht betroffen sind, die Corona-Regelungen einhalten. Dr. Gehrke: „Um die Wirtschaft möglichst schnell entlasten zu können und weitere Einschnitte zu vermeiden, ist es dringend geboten, dass alle Marler Unternehmen und ihre Belegschaften die Corona-Vorschriften wie Maskenpflicht und Abstandsregelungen einhalten. Zum Beispiel in Dienstfahrzeugen und Werkshallen.“
Gemeinsam Verantwortung übernehmen
Bürgermeister Werner Arndt ist überzeugt, „dass der Großteil der Marler Unternehmen die Vorschriften einhält, den Betrieb und die Belegschaft schützt und damit auch einen wichtigen Beitrag zur Eingrenzung der Pandemie leistet“. Er fügt hinzu: „Damit wir die Corona-Krise ohne weitreichende und nachhaltige Schäden überstehen, sollten alle Unternehmen die Regelungen zur Eindämmung der Pandemie beherzigen und konsequent umsetzen.“ Arndt setzt auf die Mitwirkung aller heimischen Betriebe. Arndt: „Die Corona-Pandemie ist für uns alle und für unsere kommunale Gemeinschaft eine große Herausforderung. Umso wichtiger ist es jetzt, dass wir gemeinsam Verantwortung übernehmen und uns gegenseitig schützen“.