Aus Auszubildenden werden feste Kollegen

Neun Auszubildende haben jetzt erfolgreich ihre Lehrzeit bei der Stadt Marl beendet. Verabschieden brauchte sich Bürgermeister Werner Arndt bei der kleinen Freisprechungsfeier im Rathaus dennoch nicht, alle Azubis werden weiterhin für die Stadtverwaltung tätig sein.

Ein leistungsstarker Jahrgang

„Mit dem Ende der Ausbildung haben Sie alle einen wichtigen Meilenstein in Ihrem Leben gesetzt“, sagte Bürgermeister Werner Arndt. Das Stadtoberhaupt gratulierte den ausgelernten Auszubildenden gemeinsam mit Personaldezernent Michael Bach, der Ausbildungsleiterin Kim-Karina Bönte und dem Personalratsvorsitzenden Willi Kinghorst zur bestanden Abschlussprüfung. „Der gesamte Jahrgang hat die Ausbildung von Anfang bis Ende sehr ernst genommen und die Stadt Marl freut sich über motivierte Nachwuchsmitarbeiter“, betonte Arndt.

Von nun an fest im Rathaus eingesetzt

Bei der Verteilung auf die freien Stellen hat die Stadt Marl versucht, „für jeden das optimale Arbeitsgebiet zu finden“, erklärte Michael Bach. Tim Küppers (Verwaltungswirt) ist von jetzt an im Jobcenter eingesetzt. Marc Pelzer und Andrea Toborek (Verwaltungswirte) sind im Ausländerwesen tätig und Evelyn Odenhausen (Verwaltungsfachangestellte) treffen Bürgerinnen und Bürger im Standesamt an. Das Team des Jugendamtes wird künftig von Charlyn Kitzol (Verwaltungsfachangestellte) und Amelie Droste (Bachelor of Laws) verstärkt. Andy Lischka freut sich als Kaufmann für Büromanagement über eine Stelle im Amt für Kultur und Weiterbildung. Das Haupt- und Personalamt ist der neue Arbeitsplatz von Sarah Baumgart (Bachelor of Laws). Für eine Anschlussausbildung hat sich Melina Rüschenbaum (Verwaltungsfachangestellte) entschieden, sie hat diesen Monat das duale Studium zum Bachelor of Laws begonnen.

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Bürgermeister Werner Arndt (3.v.l.), Personaldezernent Michael Bach (2.v.l.), Ausbildungsleiterin Kim-Karina Bönte (l.) und der Personalratsvorsitzende Willi Kinghorst (5.v.l.) gratulierten jetzt den städtischen Auszubildenden zur bestandenen Abschlussprüfung. Foto: Stadt Marl / Pressestelle