Nach derzeitigem Stand wird es an den städtischen Schulen folgende Eingangsklassen geben:
Schulform | Anmeldungen | Zügigkeit |
Kath. Hauptschule | 10 | 1 Eingangsklasse |
Ernst-Immel-Realschule | 80 | 3 Eingangsklassen |
Albert-Schweitzer-/Geschwister-Scholl Gymnasium | 113 | 4 Eingangsklassen |
Gymnasium im Loekamp | 111 | 4 Eingangsklassen |
Martin-Luther-King-Gesamtschule | 145 | 5 Eingangsklassen |
Willy-Brandt-Gesamtschule | 143 | 5 Eingangsklassen |
Summe: | 602 | 22 Eingangsklassen |
„Die Anmeldungen sind noch nicht endgültig, weil bislang nicht alle Übergangsschüler an einer weiterführenden Schule angemeldet wurden“, sagt Gudrun Josler, Leiterin des Amtes für Schule und Sport. „Auch Umzüge oder Anmeldungen auswärtiger Kinder werden vermutlich noch zu leichten Veränderungen führen“.
120 Kinder wechseln in Nachbarstädte
Wie die Stadtverwaltung mitteilt, konnten allein an der Willy-Brandt-Gesamtschule aufgrund der maximalen Aufnahmekapazität nicht alle angemeldeten Kinder berücksichtigt werden. 78 Schülerinnen und Schüler mussten einen Platz an einer anderen Schule suchen, die meisten davon wurden an der Martin-Luther-King-Gesamtschule aufgenommen. Darüber hinaus wurden 120 Kinder an weiterführenden Schulen in den Nachbarstädten angemeldet – davon allein 26 Kinder an der Alexander-Lebenstein-Realschule in Haltern am See und 17 Kinder an der Wolfgang-Borchert-Gesamtschule in Recklinghausen.
Förderbedarf
Außerdem haben 34 Schüler einen sonderpädagogischen Förderbedarf und wurden einer allgemeinbildenden Schule im Rahmen des gemeinsamen Lernens auf Antrag der Eltern zugeordnet. Bei zwölf Schülern erfolgte bisher noch keine Anmeldung bzw. erfolgt noch eine Klärung.
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