Medaillen winken
Jung und Alt, ambitionierte Sportskanonen und gemütliche Freizeitschwimmer – jeder, der ohne Hilfe 50 Meter schwimmen kann, darf mitmachen. Denn das Ziel beim 24-Stunden-Schwimmen heißt: im Wasser so viele Meter wie möglich zurücklegen. Niemand muss selbstverständlich 24 Stunden am Stück seine Bahnen ziehen, Pausen dürfen die Schwimmer jederzeit einlegen. Egal, wie viele Meter man am Ende geschafft hat, eine Urkunde gibt es zur Belohnung immer. Außerdem winken Medaillen: Bronze bekommt, wer 500 Meter schwimmt, Silber gibt es ab 5.000 Metern. Und wer 15.000 Meter – also sage und schreibe 600 Bahnen – oder mehr zurücklegt, wird mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Außerdem stehen Sonderauszeichnungen unter anderem für die jeweils jüngsten und den ältesten Teilnehmer und Teilnehmerin, die größte Familie und denjenigen, der die längste Strecke geschwommen ist, bereit.
Startgeld
Die mittlerweile 23. Auflage des 24-Stunden-Schwimmen findet am 14. und 15. Oktober 2017 in der Zeit von 14 bis 14 Uhr im städtischen Hallenbad am Badeweiher statt. Veranstalter ist die Fachschaft Schwimmen im StadtSportVerband Marl in Kooperation mit den fünf Marler Schwimmvereinen und der DLRG. Startgeld: 3 Euro, Kinder zahlen 2 Euro – das öffentliche Eintrittsgeld entfällt. Bei geschlossener Familienanmeldung wird Rabatt gewährt. Eine Anmeldung zur Teilnahme ist im Vorfeld nicht notwendig.
Auskünfte
Nähere Auskünfte zum 24-Stunden-Schwimmen gibt es bei Klaus Schäfer, Leiter Fachschaft Schwimmen, unter Telefon 0163 / 86 95 695.