Warnstreik beeinträchtigt Marler Verwaltung

Die Gewerkschaften haben für Mittwoch (15.2.) Warnstreiks angekündigt. Auch die Stadtverwaltung Marl ist betroffen.

Längere Wartezeiten

Aufgrund des ganztägigen Warnstreiks im öffentlichen Dienst sollten Bürgerinnen und Bürger am Mittwoch (15.2.) mit längeren Wartezeiten in den Verwaltungsstellen und mit Einschränkungen bei den städtischen Dienstleistungen rechnen. Besucherinnen und Besucher in städtischen Verwaltungsstellen sollten für ihren Behördengang mehr Zeit als üblich einplanen oder ihn auf einen anderen Tag verschieben.

Bürgerbüro mit Einschränkungen

Auch im Bürgerbüro kommt es zu Einschränkungen. Am Mittwochmorgen können daher keine zusätzlichen Terminangebote freigeschaltet werden. Bereits gebuchte Termine für den 15. Februar sowie nachweislich begründete Notfälle (Pass- und Ausweisangelegenheiten) werden bearbeitet.

Verzögerung bei Müllabfuhr möglich

Darüber hinaus könnte es auch bei der Müllabfuhr zu Verzögerungen kommen. Die ausgefallenen Touren würden an den darauffolgenden Tagen nachgeholt, teilt die Stadt mit. Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, ihre Abfallbehälter bis zur Leerung am Straßenrand stehen zu lassen.

Einige Kitas bleiben geschlossen

Auch einige städtische Kindertagesstätten bleiben wegen des Warnstreiks geschlossen. Die Stadtverwaltung richtet Notgruppen zur Betreuung der Kinder ein. Die Eltern werden durch die Einrichtungsleitung rechtzeitig informiert.

Am Mittwoch finden zudem keine Angebote der Mobilien Jugendarbeit statt. Das HoT Hülsberg bleibt geschlossen.

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