Von Auguste Victoria 3/7 zu gate.ruhr

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In wenigen Wochen werden die Gutachter und Planer ihre Untersuchungen für die Machbarkeitsstudie zur Folgenutzung des Areals von Auguste Victoria 3/7 abschließen.

Kurz vor Abschluss der Studie informieren die RAG Montan Immobilien GmbH und die Stadt Marl interessierte Bürger bei einer Zukunfts-Arena am 11. November im Rathaus über aktuelle Ergebnisse.

Die RAG Montan Immobilien GmbH (RAG MI) und die Stadt Marl möchten das ehemalige Bergbaugelände zum Industrie- und Gewerbegebiet gate.ruhr entwickeln und international tätigen Unternehmen das Tor zum Ruhrgebiet und zu den europäischen Wirtschaftsräumen öffnen.

Gespräche mit Fachleuten

Zur Zukunfts-Arena am Samstag, 11. November 2017, von 14 bis 17 Uhr im Sitzungssaal und im Foyer des Rathauses sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. Die Zukunfts-Arena bietet einen Mix aus Vorträgen, Diskussionen und der Möglichkeit zur Vertiefung von individuellen Fragen. Vertreterinnen und Vertreter aus Verwaltung und Politik sowie weitere Experten und Gutachter, die an dem Projekt mitwirken, informieren über das Strukturkonzept und den Bebauungsplan, über die Themen Umwelt und Verkehr sowie über Perspektiven für die Vermarktung. Darüber hinaus besteht an Themen-Inseln die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch mit den jeweiligen Fachleuten.

Foto-Ausstellung

Passend zum Thema wird bei der Veranstaltung eine Foto-Ausstellung gezeigt. Die Bilder entstanden bei Exkursionen, zu denen die RAG MI und die Stadt Marl Bürger und Fotografen auf das ehemalige Zechengelände und künftige gate.ruhr-Areal eingeladen hatten.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen zum Projekt gibt es online unter www.gate.ruhr.

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Das ehemalige Gelände der Schachtanlage Auguste Victoria 3/7 soll zum Industrie- und Gewerbegebiet gate.ruhr entwickelt werden. Bei einer Zukunfts-Arena am 11.11. im Rathaus Marl stellen Experten und Planer aktuelle Ergebnisse der Machbarkeitsstudie vor. Zur Veranstaltung laden die RAG MI und die Stadt Marl alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein. Foto: RAG MI / Th. Stachelhaus