Bürgermeister Werner Arndt übergab die Förderbescheide jetzt gemeinsam mit Sozialdezernentin Dr. Barbara Duka, Bettina Hartmann, Vorsitzende des Sozial- und Gesundheitsausschusses, und ihrer Stellvertreterin Dietlind Gull.
Elementare Einrichtungen unserer Kommune
Werner Arndt sprach den Vertreterinnen und Vertretern von insgesamt zwölf Selbsthilfegruppen im Rahmen der 18. Sitzung des Sozial- und Gesundheitsausschusses seinen Dank aus. „Selbsthilfegruppen sind elementare Einrichtungen für unsere Kommune und ihr Einsatz ist unbezahlbar“ erklärte der Bürgermeister. „Umso mehr freut es mich, dass wir dieses ehrenamtliche Engagement heute mit einem kleinen Betrag würdigen können“, so das Stadtoberhaupt.
Praktische Lebenshilfe
Mit seinem Beschluss über die Vergabe der Fördergelder folgte der Sozial- und Gesundheitsausschuss einem Vorschlag, den ein interfraktioneller Arbeitskreis zuvor erarbeitet hatte. Die Höhe der Zuschüsse variiert zwischen 50 und 1.200 Euro.Das Angebot an örtlichen Selbsthilfegruppen der Stadt Marl erstreckt sich vom „Blauen Kreuz in der Evangelischen Kirche“ über die Selbsthilfegruppe „Epilepsie“ bis hin zu „Lebensfreude Marl“ und bietet Betroffenen und Angehörigen praktische Lebenshilfe.
Gemütliche Atmosphäre
Im Anschluss an die Übergabe nutzten die Vertreter der Selbsthilfegruppen und die Ausschussmitglieder die Gelegenheit, sich bei Kaffee und Kuchen auszutauschen.