Wie die Pressestelle der Stadtverwaltung weiter mitteilt, erarbeitet das städtische Amt für Gebäudewirtschaft derzeit unter Beteiligung des Kreisgesundheitsamtes und erfahrener Fachleute für Wasserschäden ein Sanierungskonzept für die betroffenen Gebäudeteile. Die Experten gehen davon aus, dass die Behebung aller Schäden nach dem heutigen Kenntnisstand - mindestens ein halbes Jahr in Anspruch nehmen wird.
Um jegliche gesundheitliche Gefährdungen auszuschließen, wurde in Abstimmung mit der Schulleitung entschieden, dass die betroffenen Gebäudeteile komplett geschlossen bleiben und der Fachunterricht weiterhin in geeignete Räume verlagert wird. Die Qualität des Unterrichts wird nach Auskunft der Schulleitung dadurch nicht nachhaltig beeinträchtigt.
„Wir werden als Schulträger weiterhin alles daran setzen, die vom Starkregen verursachten Schäden so schnell wie möglich zu beheben", versichert Schuldezernentin Dr. Barbara Duka. Die Schulleitung hat die Schulöffentlichkeit bereits am Montag über den aktuellen Sachstand informiert.