Gefördert von EU, Bund und Land
Vom Ovelheider Weg ist es in die neuen Räumlichkeiten des Nachbarschaftszentrums umgezogen. Das Nachbarschaftszentrum ist ein wesentlicher Bestandteil der integrierten Gesamtmaßnahme Soziale Stadt Marl Hüls-Süd. Die Neugestaltung der Ladenzeile und Gestaltung des Nachbarschaftszentrums wurde in erheblichem Maße mit Mitteln der EU, des Bundes und des Landes gefördert.
Viele Angebote unter einem Dach
Im Nachbarschaftszentrum werden die Beratung des Allgemeinen Sozialen Dienstes des Jugendamtes und der Diakonie angeboten. Weiterhin werden die bestehenden Gruppen wie zum Beispiel die Frühförderung sowie die Angebote des Kinderschutzbundes und des Gesundheitsamtes jetzt unter einem Dach vorgehalten. Außerdem haben Gruppen, Vereine und Gemeinden aus dem Stadtteil die Möglichkeit, die neuen Räume für ihre Aktivitäten zu nutzen.
Offizielle Eröffnung
Offiziell eröffnet wird das Nachbarschaftszentrum am 15. Januar 2012, gemeinsam mit den neuen Räumen, die die DJK Lenkerbeck ebenfalls in der Ladenzeile bezieht.
Telefonischer Kontakt
Die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils erreichen die Mitarbeitenden des Stadtteilbüros persönlich zu den bekannten Zeiten in den neuen Räumlichkeiten. Telefonisch sind die Mitglieder des Teams wie folgt zu erreichen:
Ramona Glodschei (Diakonie) | Tel.: 0 23 65 - 5 03 58 83 |
Iris Kaczenski-Becker (Jugendamt) | Tel.: 0 23 65 - 20 12 99 |
Martin Matuschek (Jugendamt) | Tel.: 0 23 65 - 20 12 79 |
Mareike Kuß (Jugendamt) | Tel.: 0 23 65 - 5 03 58 82 |
"Markt der Möglichkeiten" im Juni geplant
Schon jetzt macht das Stadtteilbüro Hüls Süd darauf aufmerksam, dass für Sonntag, 17. Juni 2012, der inzwischen traditionelle „Markt der Möglichkeiten", das Stadtteilfest in Hüls-Süd, geplant ist.