Ein kleiner Teich und ein paar Büsche reichen der Entenmutter und ihren drei Küken, um sich wohlzufühlen. „Wir unterstützen die Enten mit etwas Futter“, erklärt Bibliotheksmitarbeiterin Petra Mathuszczyk, die wie ihre Kolleginnen Sabine Jeschonnek, Michaela Pilkewicz und Gaby Dombrowski die kleine Familie schon ins Herz geschlossen hat. Inzwischen machen die Küken unter den wachsamen Augen der Entenmutter ihre ersten Schwimmversuche. Erst in einigen Wochen lernt der Nachwuchs fliegen und verlässt das abgeschiedene Quartier.
Stadtbibliothek beherbergt Entenfamilie
Es quakt im Innenhof der Stadtbibliothek. Seit einigen Wochen beherbergt die Bücherei im Marler Stern eine Entenfamilie.