Der Schutz von Kindern und das Bewusstsein dafür, dass jeder Einzelne eine Verantwortung trägt, waren zentrale Themen dieser Begegnung – denn Kinder sind die schutzbedürftigsten Mitglieder unserer Gesellschaft, und ihr Wohl sollte immer an erster Stelle stehen.
Konkretes Fallbeispiel
Besonders eindrücklich wurde das Thema durch die Arbeit an einem konkreten Fallbeispiel verdeutlicht, das den Teilnehmenden die schwierigen, aber essenziellen Entscheidungen in der Kinderschutzarbeit vor Augen führte.
Angebote für jede Altersgruppe
An Thementischen hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit, sich über die Vielfalt an Angeboten im Stadtteil auszutauschen. Ob Hilfsangebote für Familien, kreative Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche, oder Beratungen für Seniorinnen und Senioren – für jede Altersgruppe und jeden Lebensabschnitt wurden Initiativen vorgestellt. Besonders beeindruckend war die Arbeit der Elterninitiative Hüls-Süd, des Jugendkulturzentrums Kunterbuntes Chamäleon, von WiLLmA und der Altenkoordination, die sich tagtäglich für ein besseres Miteinander im Stadtteil einsetzen und dabei stets das Wohl der Kinder im Blick behalten.
Blick ist nach vorne gerichtet
Die Konferenz ermöglichte es auch, kommende Veranstaltungen und Projekte vorzustellen, die das Zusammengehörigkeitsgefühl und die gegenseitige Unterstützung stärken sollen. Zwei besonders freudige Ereignisse für das kommende Jahr sind der „Markt der Möglichkeiten“ am 25. Mai 2025 und das große Jubiläumsfest am 7. Juni 2025, bei dem WiLLmA auf 20 Jahre wertvolle Arbeit im Stadtteil zurückblicken kann. Zum Abschluss bot ein digitales Feedback den Teilnehmenden die Gelegenheit, ihre Gedanken und Ideen mitzuteilen – ein wertvoller Impuls für die nächste Konferenz. Die Stadtbezirkskonferenz zeigte eindrücklich: Kinderschutz ist eine Aufgabe, die uns alle berührt und zu der jeder Einzelne etwas beitragen kann.