Stadt unterstützt die Stiftung Lebenshilfe

Die Stadt Marl unterstützt die Stiftung Lebenshilfe Mitte-Vest beim Verkauf von 100 Rathauspuzzles. Als kleines Dankeschön haben die Vorstandsvorsitzenden Barbara Knebel und Manfred Witthus heute (19.10.) am Stadthaus 1 ein erstes Exemplar an Michael Bach, allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters, überreicht.

Freizeitangebot für junge Leute

Mit dem Erlös will die Stiftung ein gemeinsames Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche mit und ohne geistige Behinderung ermöglichen. „Die Stiftung Lebenshilfe engagiert sich für eine vestische Gesellschaft, in der jeder wichtig ist und keiner untergeht“, sagte Michael Bach. „Mit dem Erwerb der Rathauspuzzles bewirken wir etwas Gutes für die Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit unserer Stadt. Zusätzlich erhalten wir ein hochwertiges Geschenk für repräsentative Zwecke – das ist doch eine runde Sache!“ Die Stiftung Lebenshilfe Mitte-Vest zeigte sich über das Engagement der Stadt beeindruckt. „Jede Spende ist wichtig für uns“, erklärte Manfred Witthus. Und Barbara Knebel ergänzte: „Gerade der Einsatz für behinderte Menschen braucht Verlässlichkeit. Dafür danken wir der Stadt Marl herzlich“. Im November startet die Stiftung Lebenshilfe den Verkauf der limitierten Rathauspuzzle an vielen öffentlichen Stellen im Stadtgebiet Marl – auch im Stadtinformationsbüro i-Punkt im Marler Stern.

Zur Stiftung:

Die Stiftung der Lebenshilfe Mitte Vest e.V. mit den Städten Recklinghausen, Herten, Marl und Haltern am See ist eine selbständige Stiftung privaten Rechts. Spenden fließen nicht in das Stiftungskapital ein. Sie ermöglicht dafür aber eine zeitnahe Förderung der Arbeit mit und für behinderte Menschen. Weiterführende Informationen finden Interessierte im Internet unter https://www.lh-re.org/.

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Ein erstes Exemplar der Puzzles mit dem schönen Rathausmotiv überreichten Barbara Knebel und Manfred Witthus heute an Michael Bach. Mit dem Erlös soll eine gemeinsame Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne geistiger Behinderung ermöglicht werden. Foto: Stadt Marl / Pressestelle