Wohnen für Jung und Alt
„Mit diesen Angeboten in attraktiven Wohnlagen möchten wir junge Familien dauerhaft für unsere Stadt gewinnen und ebenso auch älteren Menschen die Möglichkeit bieten, den Wunsch nach einem bedarfsgerechten und barrierefreien Heim zu verwirklichen", sagt Bürgermeister Werner Arndt. Darüber hinaus wolle die Stadt Marl auch das generationsübergreifende Wohnen fördern. Denn Marl habe jungen Familien wie auch älteren Menschen viel zu bieten: ein abwechslungsreiches Kulturprogramm, wohnungsnahe attraktive Freizeit- und Sportangebote, ein breitgefächertes Angebot an Schulen und Bildungseinrichtungen sowie viele Möglichkeiten für den guten Einkauf. Arndt: „Bei uns in Marl lässt sich der Traum von den eigenen vier Wänden auf vielfältige Art und Weise verwirklichen".
"Ehemalige Schillerschule": Bewerbungsfrist für Grundstücke läuft
So entwickelt die Stadt Marl in Brassert auf dem Gelände der ehemaligen Schillerschule ein Wohnquartier eigener Prägung und städtebaulicher Qualität in räumlicher Nähe zum Stadtteilzentrum und zur nahe gelegenen Stadtmitte. Hier werden insgesamt 20 Einfamilienhäuser - teils freistehend, teils als Doppelhaushälften - entstehen. Bauformen für das Mehr-Generationen-Wohnen werden begrüßt. Interessierte Bürger können sich noch bis zum 20.10.2011 um ein Grundstück in diesem Baugebiet bewerben und an den Bau- und Immobilientagen weitere Details erfahren.
Weitere Baugebiete in der Planung
Weiterhin beabsichtigt die Stadt Marl, auf dem Gelände der ehemaligen Haardschule im Süden der Haard ein weiteres Wohngebiet für ca. 25 Wohneinheiten zu entwickeln.
Außerdem soll das Baugebiet am Brüggeweg in Marl-Frentrop südlich der Hervester Straße um 8 bis 10 Doppel- und Einfamilienhäuser erweitert werden, die sich harmonisch in die vorhandene Baustruktur einfügen. In der Breewiese in Hüls-Süd beabsichtigt die Stadt, entlang der Ringerottstraße Baugrundstücke für hochwertige Geschosswohnungen, Einfamilienhäuser und Doppelhaushälften auszuweisen.
Eine Eigenheimbebauung auf großzügig bemessenen Grundstücken plant die Stadt Marl im Bereich Dammstraße in Alt-Marl im Rahmen einer sogenannten Innenbereichsentwicklung.
Ebenfalls in Alt-Marl will die Stadt in unmittelbarer Nähe zum Volkspark an der Ophoffstraße das Baugebiet Volksparkstadion mit einer besonders hochwertigen Wohnqualität entwickeln.
Schließlich sollen an der Parkanlage „Gänsebrink" im Bereich Hülsstraße / Am Jahnstadion nach Änderung des Bebauungsplanes zwei Baugrundstücke für eine zweigeschossige freistehende Bebauung entstehen.
Zusätzlich zu den Bauvorhaben stellt das Amt für Gebäudewirtschaft vier weitere Baugrundstücke aus der aktuellen Vermarktung vor.
Treffpunkt Bau- und Immobilientage
Bürgermeister Werner Arndt lädt alle Bauwilligen herzlich ein, den Stand der Stadt Marl an den 2. Marler Bau- und Immobilientagen zu beuschen und sich auf der Messe von der Leistungsstärke und Kompetenz der Aussteller in den Bereichen Bauen, Wohnen, Sanieren, Renovieren und Energie zu überzeugen.
Weitere Informationen zu den 2. Marler Bau- und Immobilientagen gibt es hier.