„Selbsthilfegruppen tragen wesentlich zur Stärkung des sozialen Netzes in unserer Stadt bei“, sagte Werner Arndt. Die Förderung sei eine kleine Anerkennung. „Und gleichzeitig auch eine Bekräftigung, dass wir dieses bürgerschaftliche Engagement weiterhin unterstützen.“ Bettina Hartmann bedankte sich bei den Vertretern der Selbsthilfegruppen: „Sie leisten eine wichtige und nachhaltige Arbeit, der unsere besondere Wertschätzung gilt“, sagte sie im Beisein der Ausschussmitglieder. Werner Arndt lud nach der Übergabe der Förderbescheide in der evangelischen Gemeinde zu Kaffee und Kuchen ein.
Bei den Förderung berücksichtigt wurden in diesem Jahr: das Blaues Kreuz Marl I, die Bluthochdruck-Selbsthilfegruppe, die deutsche Parkinsonvereinigung Regionalgruppe Marl, die Koronarsportgruppe im TUS 05 Sinsen, der MS-Kontaktkreis, die Selbsthilfegruppe ADHS und die Selbsthilfegruppe Lebensfreude Marl.