Stadt fördert Projekt mit 500 Euro

Die Stadt Marl fördert auch dieses Jahr Projekte, die demokratische Werte vermitteln und die Demokratie gegen Extremismus stärken. Das hatte der Ausschuss für Geschlechtergerechtigkeit, Vielfalt und Toleranz beschlossen. Dafür stehen im Haushaltsjahr 5.000 Euro zur Verfügung.

Aktuell bewilligte der Ausschuss im nichtöffentlichen Teil einen Zuschuss in Höhe von 500 Euro für das Projekt „Ein Ort für Frauen - Gleichberechtigung von Frauen“ der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) – Maria 2.0. In Marl will die Gruppe Begegnungen und Gemeinschaft für Frauen sowie Familien fördern. Das Fördergeld soll genutzt werden, um weitere Aktionen zu planen und das Programm für 2023 zu erstellen.

Bewerbungen sind noch möglich

Jennifer Radscheid, Europabeauftragte der Stadt Marl weist in dem Zusammenhang darauf hin, dass sich im Fördertopf noch Gelder befinden. „Es können also noch Anträge gestellt werden“, sagt sie. Die notwendigen Unterlagen stehen online unter www.marl.de/demokratie zum Herunterladen bereit. Die ausgefüllten Dokumente sind entweder postalisch an die Stadt Marl, Stichwort: Demokratieförderung, Carl-Duisberg-Straße 165, 45772 Marl, oder per E-Mail an demokratiefoerderung(at)marl.de zu senden. Weitere Informationen erteilt Jennifer Radscheid unter der Rufnummer (02365) 99-2699. Die Anträge müssen jeweils spätestens zwei Wochen vor der nächsten Ausschusssitzung eingereicht werden. Anschließend beschäftigt sich der Ausschuss mit dem jeweiligen Antrag.

 

Zurück