Selbsthilfegruppen erhalten Finanzspritze

4.357 Euro – mit diesem Betrag fördert die Stadt Marl in diesem Jahr die Selbsthilfegruppen. Bürgermeister Werner Arndt übergab heute gemeinsam mit der Vorsitzenden des Sozial- und Gesundheitsausschusses Bettina Hartmann die Förderbescheide im Rathaus.

Tragen zur Stärkung des sozialen Netzes bei

„Selbsthilfegruppen tragen wesentlich zur Stärkung des sozialen Netzes in unserer Stadt bei“, sagte das Stadtoberhaupt. Die Finanzspritze sei eine kleine Anerkennung. „Und gleichzeitig auch eine Bekräftigung, dass wir dieses Engagement unterstützen.“ Bettina Hartmann bedankte sich bei den Vertretern der Selbsthilfegruppen: „Sie leisten eine wichtige Arbeit, der unsere besondere Wertschätzung gilt“, sagte sie im Beisein der Ausschussmitglieder.

Neun Gruppen berücksichtigt

Bei den Förderung berücksichtigt wurden in diesem Jahr: Starke Frauen e.V., die Selbsthilfegruppe ADHS, die Osteoporose-Selbsthilfegruppe, der MS-Kontaktkreis, die Koronarsportgruppe im TUS 05 Sinsen, die deutsche Parkinsonvereinigung Regionalgruppe Marl, die Bluthochdruck-Selbsthilfegruppe, das Blaues Kreuz Marl I und das Blaue Kreuz in der Ev. Kirche.

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Neun Gruppen haben eine kleine Anerkennung erhalten.