Selbsthilfegruppen bereiten sich auf den „Tag der Gesundheit“ vor

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Zum traditionellen Gedankenaustausch Bürgermeister Werner Arndt kamen Vertreterinnen und Vertreter der Marler Selbsthilfegruppen (SHG) in der Ratsstube zusammen. 

Arbeitskreis berichtet über Aktivitäten

Die Besucher nutzten die Chance, zwanglos mit dem Bürgermeister ins Gespräch zu kommen und von aktuellen Aktivitäten zu berichten. So steht mit den Vorbereitungen des „Marler Tags der Gesundheit“ (11. März, ab 10 Uhr) für die Selbsthilfegruppen viel Arbeit an: Während der Veranstaltung im Marler Stern werden die Vertreterinnen und Vertreter den Besuchern ihre Arbeit näherbringen und über ihre Angebote berichten. Jürgen Leskin, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen, informierte über den „Tag der Marler Selbsthilfegruppen“, der Anfang November im insel-Forum VHS stattfinden soll. 

Dichtes Netz an Selbsthilfegruppen

„Wir haben in Marl ein dichtes Netz an Selbsthilfegruppen“, freute sich Bürgermeister Werner Arndt über das breitgefächerte Angebot an Selbsthilfegruppen. Als einzige Stadt im Kreisgebiet gewährt Marl den Selbsthilfegruppen finanzielle Unterstützung, wofür sich die Vertreterinnen und Vertreter sehr dankbar zeigten. Damit diese Vielfalt an Angeboten weiterhin bestehen bleibt, wünschen sich die Selbsthilfegruppen eine größere Beteiligung von jüngeren Menschen und Bereitschaft, leitende Funktionen zu übernehmen. 

Breites Spektrum

Das Themenspektrum der Selbsthilfegruppen in Marl erstreckt sich von „AD(H)S“ und „Brustkrebs“ über „Depression“ und „Parkinson“ bis hin zur „Suchtkrankenhilfe“. Betroffene und auch Angehörige sind in den Selbsthilfegruppen herzlich willkommen.

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Vertreterinnen und Vertreter kamen zum traditionellen Gedankenaustausch mit dem Bürgermeister in der Ratsstube zusammen und sprachen unter anderem über den diesjährigen „Marler Tag der Gesundheit“.