Das Stadtoberhaupt hatte die Schülervertretungen aller weiterführenden Schulen in Marl zum schulpolitischen Dialog ins Stadthaus 1 eingeladen. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Der Bürgermeister spendierte Pizza und kühle Getränke. Insgesamt waren die Schulen mit 14 Schülerinnen und Schülern vertreten. Zentrale Themen waren die Digitalisierung an den Schulen sowie das mangelnde Interesse vieler Schüler, sich in der Schülervertretung aktiv zu engagieren. „Uns fehlt einfach der Nachwuchs“, sagte eine junge Schülerin.
Bürgermeister lobt Engagement der Schüler
Die Schülervertreter nutzten die Gelegenheit, um auf zahlreiche Themen aus dem schulischen Alltag einzugehen. Werner Arndt bezog ausführlich Stellung und notierte sich die Wünsche und Anregungen. „Ich finde es großartig, wie sehr sich die Schülervertreter für ihre Mitschüler und ihre jeweilige Schule einsetzen“, lobte der Bürgermeister das Engagement seiner Gesprächspartner. Auch Werner Arndt war in seiner Schulzeit als Schülersprecher sowie in der damaligen Landesschülervertretung tätig.