Qualifikation für integrative Elementarpädagogik

|   Schule und Bildung

Zehn weitere pädagogische Fachkräfte der städtischen Kindertageseinrichtungen dürfen sich seit heute „Fachkraft integrativer Elementarpädagogik" nennen.

Die zusätzliche Qualifikation erhielten die städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach einjähriger Fortbildung erstmalig in einem Inhouse-Seminar in Marl. Die Ausbildung wurde begleitet von dem LWL Berufskolleg Hamm und der insel-VHS Marl.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich umfassend mit Themen der gemeinsamen Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder in Kindertageseinrichtungen sowie mit der Entwicklungsdiagnostik und der Erstellung von Förderplänen befasst.
Geplant ist zukünftig, alle Erzieherinnen und Erzieher der städtischen Kindertageseinrichtungen zu Fachkräften für integrative Elementarpädagogik auszubilden, da nach dem neuen Kinderbildungsgesetz „KiBiz" jede Kita Kinder mit Behinderungen oder von Behinderung bedrohte Kinder aufnehmen kann.

 

 

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10 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der städtischen Kitas haben sich erfolgreich zur "Fachkraft integrativer Elementarpädagogik" qualifiziert.