Eltern arbeiten von Zuhause, Kinder können nicht in die Kita, Schule oder auf den Spielplatz – zahlreiche Marlerinnen und Marler sind derzeit aufgerufen, sich entsprechend zu verhalten, um die Ausbreitung des Coronavirus möglichst zu verlangsamen. Das ist vernünftig, aber nicht immer leicht. Deshalb hat die Psychologische Beratungsstelle der Stadt Marl jetzt ein Sorgentelefon eingerichtet.
Für Menschen, die in dieser Situation psychologische Unterstützung suchen, stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Psychologischen Beratungsstelle telefonisch zur Verfügung. Unter der Rufnummer (02365) 9676-0 kann von Montag bis Freitag in der Zeit von 9 bis 12 Uhr angerufen werden. Ausgebildete Fachkräfte der Beratungsstelle nehmen sich Zeit und rufen zurück. Die Berater sprechen deutsch, englisch und türkisch.
Das Angebot der Sorgen-Hotline ist kostenfrei.