Beratungsstelle empfiehlt: „Psychisch gesund bleiben“

Wegen der Corona-Pandemie bleiben viele Menschen daheim, um sich und andere vor einer Infektion mit dem gefährlichen Virus zu schützen. Um in dieser Situation dem Corona-Koller vorzubeugen und auch mit Sorgen und Ängsten besser umgehen zu können, bietet das Max-Planck-Institut eine aktuelle Hilfestellung an, auf die die Psychologische Beratungsstelle der Stadt Marl aufmerksam macht. Der Titel: „Psychisch gesund bleiben“. 

„Es handelt sich um ein verhaltenstherapeutisches Kurzprogramm mit praktischen Vorlagen und Übungen, das jeder zuhause selbst anwenden kann“, sagt Andreas Wesche, Leiter der Psychologischen Beratungsstelle der Stadt Marl. 

Das Programm  wurde im März von der Psychologische Psychotherapeutin Marie Bartholomäus (München) und Prof. Dr. med. Leonhard Schilbach, Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie in (München und Düsseldorf) im März 2020 entwickelt. Sie verstehen ihr Programm als ein Angebot, mit dem jede und jeder etwas zur Erhaltung der eigenen psychischen Gesundheit beitragen kann. 

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Zur Vorbeugung gegen den Corona-Koller empfiehlt die Psychologische Beratungsstelle ein verhaltenstherapeutisches Kurzprogramm für daheim des Max-Planck-Instituts.