Dort können Notrufe abgesetzt werden, wenn Festnetz und Mobilfunk über einen längeren Zeitraum nicht zur Verfügung stehen. Wie die Kreisverwaltung mitteilt, haben die Feuerwehren insgesamt 88 Orte festgelegt, an denen in Notfällen die Notrufe aufgegeben werden können. In Marl stehen die Notfall-Infopunkte an der Hauptfeuerwache (Herzlia-Allee 101), an der Paracelsusklinik (Lipper Weg 11), an den Feuerwehr-Gerätehäusern in Alt-Marl/Brassert (Schachtstraße 122), Lenkerbeck (Hülsbergstraße 78), Hamm (Nordstraße 266), Polsum (Polsumer Straße 105) und Sinsen (Schulstraße 97), am Marienhospital (Hervester Straße 57), am Chemiepark (Pforte 1, Paul-Baumann-Straße 1), an der Polizeihauptwache (Rappaportstraße 1) sowie am Rathaus (Creiler Platz 1).
Notrufannahme
Aktiviert werden die Notfall-Infopunkte, wenn durch einen längeren Stromausfall in einem größeren Bereich die Telefonnetze nicht mehr zur Verfügung stehen. Für die Bevölkerung erkennbar sind die Notfall-Infopunkte an großen, roten Schildern mit weißer Aufschrift „Notfall-Infopunkt“. Die Alarmierung für die Besetzung erfolgt durch die Kreisleitstelle. Vor Ort stehen einheitliche Boxen zur Verfügung. Darin sind Formulare für die Notrufannahme, aber auch Schreibmaterial, Magnete und vieles mehr.
Kartenübersicht
Im Internet sind die Marler Standorte auch in dieser Karte und in dieser Liste zu finden.