Nils Müller holt dritten Platz bei „Schüler experimentieren“

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Stolz wie Oskar: Mit seinem Projekt „Tischtennisball-Kanone" hat Nils Müller von der Günther-Eckerland-Realschule in Marl den dritten Platz beim 22. NRW Landeswettbewerb „Schüler experimentieren" in der Kategorie Physik belegt. Bürgermeister Werner Arndt zeigte sich erfreut, „dass mit Nils Müller ein Jugendlicher unserer Stadt so erfolgreich abgeschnitten hat".

„Schüler experimentieren" ist die Sparte für jüngere Schülerinnen und Schüler des Wettbewerbs „Jugend forscht". In der Gruppe der Zehn- bis Vierzehnjährigen hatten 76 Schülerinnen und Schüler insgesamt 42 Arbeiten eingereicht. Die jungen Wissenschaftler traten in den Kategorien Mathematik/Informatik, Chemie, Technik, Arbeitswelt, Geo- und Raumwissenschaft, Biologie und Physik an. Eine Jury aus Lehrern, Wirtschaftsvertretern und Wissenschaftlern bewertete die Arbeiten.

Bürgermeister freut sich über Erfolg

Bürgermeister Werner Arndt zeigte sich erfreut, „dass mit Nils Müller ein Jugendlicher unserer Stadt so erfolgreich abgeschnitten hat". Arndt: „Die Förderung von Neugier und naturwissenschaftlichem Interesse liegt uns als Chemiestandort sehr am Herzen".

Weitere Infos

Der NRW-Landeswettbewerb von „Schüler experimentieren" wird von der RWE Deutschland AG im Rahmen ihrer Bildungsinitiative „3malE - Bildung mit Energie" unterstützt. Weitere Infos zum Wettbewerb gibt es im Internet unter www.3malE.de/schueler-experimentieren

 

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Nils Müller stellt seine Tischtennisball Kanone vor.