Vor über 20 Jahren ist der „Bürgertreff“ an den Start gegangen. Seitdem ist viel passiert. Stadtteilfeste und Familienfreizeiten, Gespräche mit Bewohnern, konkrete Hilfen für Familien.
Mit neuem Schwung fortgesetzt
Die bewährte Zusammenarbeit von Stadt Marl und Diakonie an der Merkurstraße wird jetzt mit neuem Schwung fortgesetzt. „Wir haben alles frisch gestrichen und manches auf Vordermann gebracht“, erzählt Björn Montino, der zuvor im Familienbüro in Datteln gearbeitet hat. „Jetzt freuen wir uns darauf, mit den Menschen in der Nachbarschaft neue Initiativen zu starten“, ergänzt Carola Fidelak, Mitarbeiterin des Jugendamtes.
"Zusammenarbeit hat sich bewährt"
Mit der sozialraumorientierten Arbeit beschreitet die Stadt Marl seit vielen Jahren einen erfolgreichen Weg in Stadtteilen mit besonderen sozialen Herausforderungen. „Die Zusammenarbeit von Stadt und freien Trägern hat sich bewährt“, so Volker Mittmann, Leiter des Jugendamtes. „Auf diese Weise arbeiten wir sehr gut mit den Menschen vor Ort zusammen.“
Stadtteilfest am 14. Juni
Vernetzung der Einrichtungen wie Kindergarten, Schule und Vereine, bürgernahe Angebote sowie der Zugang zu Jugendhilfeleistungen. Die Arbeit im Stadtteil ist durch die Nähe zu den dort wohnenden Menschen gekennzeichnet. Diesen Ansatz werden Björn Montino und Carola Fidelak fortsetzen. Sie haben ein offenes Ohr für alle Anregungen, die an sie herangetragen werden. Eine der ersten größeren Aktionen ist das für den 14. Juni geplante Stadtteilfest. Dann wird es wieder so richtig rund gehen am „Bürgertreff.“