„Mord im Orientexpress“ im Theater Marl

Kann ein Zug zum Tatort werden? Diese Frage wird am 25. November um 19.30 Uhr auf der Marler Theaterbühne beantwortet. Das Theater Osnabrück besucht das Theater Marl mit einem absoluten Klassiker des Krimi-Genres.

Ein windiger Geschäftsmann, der Fälschungen verkauft, bittet den Kommissar Hercule Poirot bei einer Reise im Orientexpress um Personenschutz vor missgestimmten Klienten. Dieser lehnt jedoch ab, zum einen, weil er den unaufrichtigen Gauner durchschaut, zum anderen, weil er nach seinem letzten Fall, einige ruhige Tage im Orientexpress verbringen möchte. Am nächsten Morgen ist der Geschäftsmann tot – erstochen.

Poirot beginnt zu ermitteln

Der Urlaub hat sich damit für den weltbekannten Detektiv erledigt, Poirot beginnt zu ermitteln und findet verdächtige Hinweise. Er ist verschiedenen Verdächtigen auf der Spur, aber jeder von ihnen hat ein Alibi. Der Fall ist schwierig, aber eines ist sicher – der Mörder muss sich noch im Zug befinden.

Kriminalroman von Agatha Christie

Das Theaterstück basiert auf dem Roman „Mord im Orientexpress“ von Agatha Christie, er gilt als eines ihrer beliebtesten Werke. Vor drei Jahren erstellte der amerikanische Dramatiker Ken Ludwig eine Theaterfassung, die behutsam das komische Potenzial der Kriminalgeschichte akzentuiert und aktualisiert. In Marl kommt das Gastspiel des Theaters Osnabrück auf die große Bühne.

Karten und Informationen

Karten gibt es im Stadtinformationsbüro i-Punkt im Marler Stern zu kaufen, unter der Telefonnummer 02365 - 994310 oder per Email über i-Punkt(at)marl.de zu erreichen.

Weitere Informationen auch auf www.theater-marl.de.

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Wer ist der Mörder bzw. die Mörderin im Zug? Foto: Hupfeld