Das Geld stammt aus dem Topf für die Verbesserung der Verkehrsverhältnisse der Gemeinden des Landes Nordrhein-Westfalen und soll die prognostizierte Verkehrsbelastung auf der Kreisstraße K6 von der Einmündung der Paul-Baumann-Straße zur A 52 bis zur Einmündung der Brassertstraße zum Dümmerbach in Marl in den kommenden Jahren besser aufnehmen. Die K6 wird in diesem Abschnitt künftig auch vom Zulieferverkehr zum neuen Logistikzentrum der Metro Group genutzt, das zur zurzeit westlich des Chemieparks entsteht.
Auf dem rund 780 Meter langen Abschnitt wird der Querschnitt neu aufgeteilt und die Straßenentwässerung in diesem Bereich erneuert. Die Gesamtkosten betragen 2.659.100 Euro bei einem Fördersatz von 65 Prozent.