Mehr Sicherheit auf der K6 in Marl-Brassert

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Für den Ausbau der K6 in Marl zwischen der A 52 und dem Wesel-Datteln-Kanal hat die Bezirksregierung dem Kreis Recklinghausen jetzt eine Zuwendung in Höhe von 1.728.400 Euro bewilligt.

 

Das Geld stammt aus dem Topf für die Verbesserung der Verkehrsverhältnisse der Gemeinden des Landes Nordrhein-Westfalen und soll die prognostizierte Verkehrsbelastung auf der Kreisstraße K6 von der Einmündung der Paul-Baumann-Straße zur A 52 bis zur Einmündung der Brassertstraße zum Dümmerbach in Marl in den kommenden Jahren besser aufnehmen. Die K6 wird in diesem Abschnitt künftig auch vom Zulieferverkehr zum neuen Logistikzentrum der Metro Group genutzt, das zur zurzeit westlich des Chemieparks entsteht.

Auf dem rund 780 Meter langen Abschnitt wird der Querschnitt neu aufgeteilt und die Straßenentwässerung in diesem Bereich erneuert. Die Gesamtkosten betragen 2.659.100 Euro bei einem Fördersatz von 65 Prozent.

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Die Kreisstraße K 6 nördlich der A 52 kann ausgebaut werden. Die Bezirksregierung hat dem Kreis Recklinghausen Fördermittel in Höhe von 1,7 Mio. Euro bewilligt.