„Die Anzahl der Mitwirkenden hat eine ungeahnte Rekordhöhe erreicht", freut sich Stadtteilmanagerin Ramona Glodschei heute (28.04.) über das umfangreiche Programm. „Der Markt der Möglichkeiten wird zu einem echten Bürgerfest, zu dem wir alle interessierten Bürgerinnen und Bürger aus Marl herzlich einladen".
Non-Stop-Programm mit Tanz, Musik und vielen Mitmachaktionen
Ort des Geschehens sind der Platz vor der Ladenzeile an der Max-Reger-Straße, wo bald der Quartiersplatz „Grüne Höfe" entstehen wird, und die Freifläche zwischen der Canisius-Schule und den städtischen Kindergärten „Sonnenblume" und „Hüls-Süd". Hier bieten die Akteure - vom Sportverein über die Kirchengemeinden bis zu den Beratungsstellen im Stadtteil - zwischen 14 und 18 Uhr eine Vielzahl von spannenden Mitmachaktionen und informativen Angeboten. Dazu gibt es auf der Bühne während des ganzen Nachmittags ein Non-stop-Programm mit Tanz, Musik, Rope Skipping und Zirkus. Alle Besucherinnen und Besucher haben so die Möglichkeit, die vielfältigen Angebote im Stadtteil Hüls-Süd näher kennenzulernen. Darüber hinaus besteht selbstverständlich auch Gelegenheit, sich ausführlich über das Projekt Soziale Stadt Hüls-Süd und die geplante „Runderneuerung" des Stadtteils zu informieren.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls bestens gesorgt. Es gibt Getränke, Kaffe und Kuchen, Stockbrot, Leckeres vom Grill sowie deutsche und arabische Spezialitäten und vieles mehr.
Begeisterung für Veränderung
„Die große Beteiligung und das große Engagement zeigt, wie hervorragend es gelungen ist, die Menschen für die Umgestaltung ihres Stadtteils zu begeistern und auf dem Weg der Erneuerung mitzunehmen", ist Bürgermeister Werner Arndt überzeugt, der den „Markt der Möglichkeiten" am Sonntag (4. Juli) um 14 Uhr eröffnen wird.
Die Veranstaltung wird von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtteilbüros Hüls-Süd, vom Stadtteilmanagement, der Neuen Marler Baugesellschaft (neuma), der SPD und der CDU sowie der Polizei organisiert. Weitere Unterstützung erfährt der Kreis der Organisatoren von der Projektgruppe Soziale Stadt.
Mehr zur Sozialen Stadt Hüls-Süd und zum Markt der Möglichkeiten