„Über 50 Zusagen von Institutionen waren bereits eingegangen“, so Ramona Glodschei vom Diakonischen Werk, die mit dem Jugendamtes der Stadt Marl und engagierten Ehrenamtichen den Markt der Möglichkeiten organisiert. Nachgeholt wird das Fest in diesem Jahr nicht mehr. „Wir hoffen, dass wir nächstes Jahr wieder durchstarten können.“
Der Markt der Möglichkeiten lockt jedes Jahr zahlreiche Besucher auf den Quartiersplatz an der Max-Reger-Straße. Beratungsstellen, Hilfeeinrichtungen, Sportvereine, Kindergärten und Schulen präsentieren auf dem traditionelle Familienfest Angebote, verkaufen Leckereien und laden zum Klettern, Basteln und Mitmachen ein.