Mädchen schnuppern in ungewöhnliche Berufe rein

|   Stadtverwaltung

Auch in Marl haben sich gestern (14.4.) einige Mädchen beim Girls'Day über Ausbildungsberufe in Technik, Informationstechnik (IT), Handwerk und Naturwissenschaften informiert, in denen Frauen bislang selten vertreten sind.

Bei der Marler Feuerwehr besichtigten die jungen Frauen, die fast alle Marler Schulen besuchen, unter anderem die Einsatzzentrale und die Werkstatt; beim Zentralen Betriebshof der Stadt Marl (ZBH) haben die Mädchen ihr handwerkliches Geschick beim Schweißen unter Beweis gestellt. Im Anschluss daran wurden sie von Bürgermeister Werner Arndt im Rathaus empfangen und berichteten über einen ungewöhnlichen Tag.

"Echte Erfolgsgeschichte"

„Der Girls'Day spielt eine wichtige Rolle, weil er einerseits positiven Einfluss auf das Image von technischen Berufen bei den teilnehmenden jungen Frauen hat. Andererseits entwickeln Unternehmen durch die Teilnahme am Girls'Day ein verstärktes Engagement bei der Ansprache der Mädchen für technische Berufe", so Bürgermeister Werner Arndt. Der Girls'Day sei eine echte Erfolgsgeschichte und „auch in unserer Stadt schon seit vielen Jahren ein Zukunftstag für Mädchen, um in einen ungewöhnlichen Beruf hineinzuschnuppern".

 

 

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Die jungen Mädchen nach dem Empfang von Bürgermeister Werner Arndt auf dem Creiler Platz... ...beim Schweißen an der Zechenstraße (ZBH)...

... bei der Marler Feuerwehr...

...und bei einer „Geräteinspektion“ beim ZBH.