Dann soll es u.a. um generationsübergreifende Freizeitangebote und spezielle Offerten für Jugendliche gehen.
Viele Visionen und Vorschläge im Gepäck
Knapp 60 Bürgerinnen und Bürger beteiligen sich bereits gestern Abend (25.08.) – mit vielen Visionen und Vorschlägen im Gepäck – an der Ausarbeitung des ISEK. Gemeinsam mit der ersten Beigeordneten Dr. Barbara Duka und Markus Schaffrath von der Stadt Marl sowie Professor Hartmut Welters, Joachim Sterl und Anne Jentgens vom zuständigen Planungsbüro diskutierten sie über die nachhaltige und langfristige Aufwertung der Gesamtstadt. Wünsche und Anmerkungen zu den Schwerpunktthemen der kommenden Wochen hefteten die Anwesenden mit bunten Kärtchen an Pinnwände und debattierten verstärkt über die Mobilität, das fehlende Identitätsbewusstsein sowie über den Mangel an Arbeits- und Ausbildungsplätzen in Marl.
Bürgerforen bis zum 10. September
Zu den Bürgerforen, die bis zum 10. September zu diversen Handlungsfeldern stattfinden, sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen, ihre Ideen zu teilen und sich damit an den Planungen für das ISEK Marl 2025+ zu beteiligen.
Mehr zum ISEK Marl 2015+ finden Sie hier.