Lernförderkräfte dringend gesucht

Die Lernförderung wird an den Marler Grundschulen von der Schulsozialarbeit der Stadt Marl organisiert und koordiniert. Nun werden dringend Lernförderkräfte gesucht. Angesprochen sind alle Personen, die Spaß daran haben, Kinder zu unterstützen, die motiviert, selbst organisiert und selbstständig sind.

Zusätzliche Lernförderung ist ein Teil des Bildungs- und Teilhabepaketes und steht Familien zu, die einen Anspruch auf Bürgergeld, Wohngeld, Kindergeldzuschlag, Asylbewerberleistungen oder Grundsicherung haben.

Unterstützung nach dem Regelunterricht

Eine Lernförderstunde dauert 60 Minuten und findet im Anschluss an den Regelunterricht statt. Sie endet spätestens um 16 Uhr. Es werden vor allem für die Fächer Deutsch und Mathematik Lernförderkräfte gesucht.

Verdienst richtet sich nach Qualifikation

Der Verdienst richtet sich nach der Qualifikation der Lernförderkraft und kann zwischen 12,50 Euro pro Stunde für eine geeignete Schülerin oder einen Schüler und bis zu 45 Euro in der Stunde für die qualifizierte Förderung einer Lerngruppe liegen. Wer Interesse hat, sollte zeitlich flexibel und mindestens 16 Jahre alt sein.

Die Ansprechpartnerinnen und -partner für die jeweiligen Grundschulen

Aloysiusschule und Käthe-Kollwitz-Schule: Christina von Fugler, Telefon: 02365/20048818.

August-Döhr-Schule: Christina Planz, Telefon 02365/20718817.

Bonifatiusschule: Anika Acs, Telefon 02365/69960617.

Canisiusschule: Alesia Degener, Telefon 02365/69960927.

Goetheschule: Viviane Mitschka, Telefon 02365/50332717.

Haard-Johannes-Schule: Annette Nagel, Telefon 02365/69960830.

Pestalozzischule und Harkortschule: Carla Wieschenkemper, Telefon 02365/20521617.

Martin-Buber-Schule: Jannis Gerbsch, Telefon 02365/50335917.

 

 

 

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