Kunst spielerisch entdecken

|   Schule und Bildung

Die Ecken bis zur Mitte falten, dann das Blatt wenden und wieder die Ecken in die Mitte führen: Künstlerisch nähern sich derzeit die Schülerinnen und Schüler der Piratenklasse 4a der Harkortschule dem Faltspiel „Himmel und Hölle".

Im Rahmen des Projektes „Kulturstrolche" gestalten die Harkortschüler zwei Tage lang geometrische „Raumobjekte" aus Karton und Papier und fügen sie zu einer Gesamtinstallation zusammen. Inspiriert werden sie dabei von berühmten Malern und Bildhauern, deren Werke sie mit eigenen Ideen ergänzen und umgestalten. Ziel des Projekts ist, die Kinder für die Kunst und einen Besuch im Skulpturenmuseum Glaskasten zu begeistern.

Ausstellung im insel-Foyer wird am 7. April um 16.30 Uhr eröffnet

Die Projektreihe „Kulturstrolche" läuft in Zusammenarbeit mit dem Skulpturenmuseum Glaskasten an insgesamt acht Marler Grundschulen (Martin-Buber-Schule, Over-berg-, Canisius-, Käthe-Kollwitz-, Pestalozzi-, Aloysius- und der Haard-/Johannesschule). Die Leitung hat die Recklinghäuser Diplomdesignerin und freie Kunstpäda-gogin Verena Kuhlmann übernommen. Auch der Leiter des Glaskastens, Georg Elben, und Museumspädagoge Stephan Wolters schauen den Schülerinnen und Schülern über die Schultern. Sie wollen anschließend alle acht Skulpturen aus den Grundschulen zu einer Ausstellung im insel-Foyer zusammenführen, die am 7. April um 16.30 Uhr eröffnet wird.

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Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4a der Harkortschule befassen sich mit Werken bekannter Künstler und gestalten "Raumobjekte".

"Himmel und Hölle" ist ein sehr beliebtes Fingerspiel.