Kulturen feiern gemeinsam Fastenbrechen im Rathaus

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Zum gemeinsamen Fastenbrechen konnte Bürgermeister Werner Arndt jetzt rund 60 Gäste unterscheidlicher Kulturen im Marler Rathaus begrüßen.

"Eine besondere Zeit des friedlichen Miteinanders"

„Der Ramadan ist für gläubige Muslime eine besondere Zeit des friedlichen Miteinanders. Umso trauriger stimmen mich die Ereignisse, die sich jetzt am Istanbuler Atatürk-Flughafen ereignet haben“, sagte Werner Arndt zur Begrüßung am späten Abend im großen sitzungssaal.

Vertreter verschiedene Kulturen und Religionen

Vertreter verschiedener Kulturen und Religionen waren der Einladung des Bürgermeisters und des Vereins Friedensweg e. V. gefolgt. Das orientalische Buffet, das Mitglieder und Freunde des arabischen Frauenkulturvereins vorbereitet hatten, begeisterte die Gäste: Vertreter der Marler Moscheegemeinden, der CIAG, der Stadtverwaltung, verschiedener Sportvereine, des Intercents und des Vereins „Raduga“ waren ebenso gekommen wie Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit.

Zeichen setzen für en interreligiösen Dialog

Gemeinsam wollten sie die muslimische Iftar-Tradition begehen und damit ein Zeichen für den interreligiösen Dialog und das friedliche Miteinander der Kulturen in Marl setzen. Bürgermeister Werner Arndt wünscht allen Muslimen vor allem Ruhe und Frieden für die verbleibenden Tage des Ramadans.

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Bürgermeister Werner Arndt konnte über 60 Gäste aus unterschiedlichen Kulturen zum gemeinsamen Fastenbrechen im Rathaus begrüßen.