Kooperation zwischen Evonik Industries, ASGSG, Förderverein und Stadt Marl
Die 20 Schwerathleten des konzernverbundenen VfB Hüls profitierten auf der Suche nach einer neuen Sportstätte von dem glücklichen Umstand, dass das Gymnasium mit Unterstützung des Fördervereins den Kraftraum in der August-Döhr-Schule renovieren und mit neuen Sportgeräten ausstatten wollte. Schnell entstand der Gedanke einer Kooperation zwischen Evonik Industries, ASGSG, Förderverein und der Stadt Marl, um eine gemeinsame Trainingsstätte für die Schüler und Vereinssportler zu schaffen.
Anschaffung gesundheitsfördernder Sportgeräte
Gemeinsam wurden die Einzelheiten besprochen und die Sanierung und Ausstattung des Raumes geklärt. Unterstützung kam auch von der ehemaligen Sportlehrerin und Leichtathletiktrainerin Gertrud Schäfer, die sich besonders für die Anschaffung gesundheitsfördernder Sportgeräte einsetzte.
80 Quadratmeter großer Kraftraum
Anfang des Jahres wurden Undichtigkeiten an der Lichtkuppel von der Stadtverwaltung beseitigt, ein neuer Anstrich, der Austausch der Beleuchtung und weitere Arbeiten folgten. Evonik Industries übernahm großzügiger Weise den Austausch des Bodenbelages. Schließlich wurde der renovierte Raum von Evonik und dem Förderverein des ASGSG mit technisch aktuellen Sportgeräten ausgestattet. Seit April 2015 nutzen Schule und Verein den 80 qm großen Raum nun gemeinsam für Fitness und Kraftsport. Auch die Leichtathleten und Handballer des VfL Hüls trainieren weiterhin im renovierten Kraftraum.
"Wenn alle Partner an einem Strang ziehen"
Gemeinsam mit Dieter Rehage, Leiter des Mitarbeiterservice bei Evonik Industries, ASGSG-Schulleiter Ulrich Schulte-Ebbert, Michael Lauche, Vorsitzender des Fördervereins des ASGSG, und Udo Dopatka vom Schul- und Sportamt der Stadt Marl ließ sich Bürgermeister Werner Arndt die neuen Fitness- und Trainingsgeräte erläutern. „Die Herrichtung des Kraftraum ist ein schönes Beispiel für eine erfolgreiche Kooperation und zeigt, wie viel erreicht werden kann, wenn alle Partner an einem Strang ziehen“, lobte Bürgermeister Werner Arndt das Engagement von Evonik Industries, ASGSG, Förderverein und Stadtverwaltung.