Klimaschutzpreis geht in eine neue Runde

„Bürger für Bürger“: Unter diesem Motto zeichnet die Stadt Marl gemeinsam mit Westenergie nachhaltige und innovative Umweltaktivitäten in Marl aus. Bürgerinnen und Bürger können sich bis zum 15. September für den diesjährigen „Klimaschutzpreis“ bewerben.

Der Allgemeinheit zugutekommen und öffentlich zugänglich

Von der Dachbegrünung über Bienenstöcke bis hin zu Müllvermeidung und Solarenergie – mit dem Preis sollen Projekte von Vereinen, Institutionen, Firmen oder Privatpersonen gefördert werden, die besonders zur Erhaltung oder Schaffung natürlicher Umweltbedingungen beitragen. Voraussetzung ist, dass sie der Allgemeinheit zugutekommen und öffentlich zugänglich beziehungsweise nutzbar sind. Projekte in allen Umsetzungsphasen (Planung, Durchführung oder Abschluss) sind teilnahmeberechtigt.

Aus allen Einreichungen wählen die Stadt Marl und Westenergie die Projekte aus, die den Klimaschutz in Marl am überzeugendsten voranbringen. Als Gewinn winken ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 5.000 Euro und attraktive Sachpreise.

Bewerbungen per Post oder per E-Mail

Wer mitmachen möchte, kann Fotos, Skizzen oder sonstige Belege zusammen mit einer adäquaten Projektbeschreibung bis zum 15. September per Post (Stadt Marl, Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit, Matthias Strehlke, Stadthaus 1 – Gebäude 2, Carl-Duisberg-Straße 165, 45772 Marl) oder per E-Mail an Matthias Strehlke (Matthias.Strehlke(at)marl.de) schicken. Für Fragen rund um den Bewerbungsprozess steht er unter Tel. 99-6121 zur Verfügung. Weiterführende Informationen zum Klimaschutzpreis 2021 gibt es im Internet unter www.westenergie.de.

Die Datenschutzinformation finden Sie hier.
 

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Bis zum 15. September können Bewerbungen für den Klimaschutzpreis 2021 eingereicht werden. -Foto: Westenergie