„Ihr habt einen langen Atem bewiesen“, würdigte das Stadtoberhaupt das große Engagement der Jugendlichen. Planung und Umsetzung hatten fast zwei Jahre in Anspruch genommen.
Neben Skater-Anlage im Freizeitpark Brassert
Der Geschicklichkeitsparcours neben der Skater-Anlage im Freizeitpark Brassert besteht aus mehreren Elementen, die die Jugendlichen nur mit ihrem eigenen Körper möglichst effizient überwinden müssen.
Finanziert wurde der Parkour-Spot mit Spenden (18.000 Euro), die vor zwei Jahren beim „Standort in Bewegung“-Lauf gesammelt wurden. Für den zweiten Abschnitt möchte das Jugendforum jetzt weitere Spendengelder akquirieren.